Painball Spezial "Erotic Fetish Photo Night" - 07. November 2009

Danke für den SM-Foto-Event. Ich fand es nicht toll sondern kurz grandios.

Also : Ich glaube das sollte hier einfach mal gesagt werden, die Crew vom Locco Barocco arrangierte eine unvergessliche Nacht ! Hier steht nicht grob der pure Kommerz im Vordergrund, nein, es herrscht eine von Aufmerksamkeit und Freundlichkeit geprägte Stimmung, ja, ich will sagen ein familiäres Flair.

Angefangen an der Kasse und die Garderobe, an der man sehr nett empfangen wird, bei dem Koch, der immer wieder und unermüdlich
um unser leibliches Wohl besorgt war, über den Barbereich, wo sehr liebvoll leckere Getränke bereitet werden, der Dance-Floor wo so richtig eingeheizt wird, der Foto-Bereich, wo kompetent aber ohne Penetranz eine schöne Zeit auf Foto festgehalten wurde.

Die liebevoll gestalteten Spielräume, in denen es bestimmt nicht langweilig wird....grins.

Einfach nur Danke !

Ein zufriedener Gast

Quelle: Gästebuch www.locco-barocco.de

Painball im Locco Barocco am Samstag, 20.Juni 2009

Kurzversion für die Hecktischen?:

Painball?? Stilvoll, entspannt, prickelnd, feels like home, rhythmisch,Sisters, Agonoize, Grauzone und Walzerrunde, dunkel, geil, umsorgt und schweinemäßig lecker! Bis bald!

Langversion für die mit Muse:

"Nichts ist so gefährlich wie das All-zu-modern-sein. Man gerät in Gefahr, plötzlich aus der Mode zu kommen", wußte der für seinen nun wirklich nicht schlichten oder prüden Lebenswandel berühmte, immer wieder gern zitierte Oscar Wild. Und recht hat er. Was man - so der Raum zwischen rechtem und linkem Ohr nicht nur mit Klischees angefüllt ist - so ab mitte zwanzig, Anfang dreißig spürt, ist, dass nur "trendy" zu sein eben oben genanntes Risiko in sich bürgt. Und da man irgendwann anfängt, gerade nach beständigen Werten zu streben wie Bequemlichkeit, Stil, Originalität, gute Freunde, klasse Musik, hingebungasvollen, willigen Subs und einem exquisiten Mahl vor dem wilden Treiben, ist "modern" zu sein nur noch von, sagen wir, mäßigem Interesse. Das Locco Barocco in Grötzigen, eben einjähriges Jubiläum feiernde, neue Location des Spirit e.V. und Heimat des traditionellen "Painball", ist nicht modern. Sondern bereits ein Klassiker. Gut so! Denn obwohl erst rund 12 Monate vergangen sind, fühlt sich das Locco Barocco eher alteingesessen an, alles passt, doch die Crew um Mozart und Nanne ist immer noch bemüht, auch Kleinigkeiten zu perfektionieren. Und dazu gehört vor allem auch die kulinarische Rundum-Versorung. Gestern warteten auf jedem der liebevoll geschmückten Tische im jahrhundertealten Gewölbe eine heiße ... wie nennt man das?..."Garplatte"(?), eine Vorrichtung jedenfalls, auf der jeder Gast die bereit liegenden, vom Küchenchef selbst marinierten Steaks, Shrimp- oder Lachsspießchen (hmmm!)oder Würstchen garen und brutzeln konnte, was auch begeistert angenommen wurde. Dazu grüner Salat, Nudelsalat, Kartoffelsalat, gemischter Salat, Tomaten mit Mozarella, Knabberzeug und leckerer Nachtisch aus frischen Erdbeeren, frisches, knuspriges Brot, Folienkartoffeln und Hühnchenschwenkel, so saftig und zart wie die Schenkelchen mancher Sub, die, gut gesättigt, später weit gespreizt wurden, um... aber ich schweife ab.

Während also der leckere Duft frisch gegrillten Fleisches den Appetit auf Volltouren brachte, grillte und verzehrte, aufmerksam umsorgt vom Hausherrn im Küchensklaven-Outfit, manch einer begeistert mehr als er eigentlich sollte, den figurbewußten Autor dieser Zeilen selbstverständlich ausgenommen. So mußten die leckeren Kalorien später auf der Tanzfläche wieder abgearbeitet werden, bevor man sich dann den Spielräumen widmete. Nein, modern, hip und trendy war das nicht - aber schön, stilvoll, lecker, stimmungsvoll und eben auf die Art, dass die prickelnd-erfüllende Verbindung aus Goth und SM eben nicht zur für vier Wochenendstunden übergestülpten Freizeitsausse wird, bevor man wieder in die Trainingshose aufs heimische geblümte Sofa schlüpft, sondern zum ins Leben integrierten Bestandteil. Schön. Immer wieder gerne - auch wenn einen die Karlsruher Stadtväter beim Nachhauseweg mit ihren wirren Umleitungsschildern auf einen einstündigen Irrweg durch die Pampa schicken. Autor: Earl Duncan  Quelle: Sklavenzentrale

Painball in Karlsruhe-Grötzingen am 17.01.2009

Klein, fein, intim, frivol, diskret, sehr gastfreundlich und... geschmeckt hat es auch. Ein lohnender Ausflug. Man kommt gern wieder. Danke  Autor: Raasputin   Quelle: Sklavenzenztrale